Warum ist es wichtig, die Gruppe der Geflüchteten beim Thema finanzielle Bildung in den Blick zu nehmen? Wie kann man sie mit dem Finanzalltag in Deutschland vertraut machen und sie so besser vor Überschuldung schützen? Wie erreicht man diese Gruppe? Welche Besonderheiten sind in Hinblick auf ein bedarfsorientiertes Vorgehen zu beachten?

Die Stiftung Deutschland im Plus setzt hierfür auf den peer-to-peer-Ansatz. Junge Menschen, die selbst geflüchtet sind und Erfahrungen mit dem Finanzalltag in Deutschland gemacht haben, werden als Referent/-innen aktiv. Sie berichten in Workshops von ihren Erfahrungen und geben Tipps auf Augenhöhe weiter. Ziel ist es, eine besonders vulnerable Gruppe vor Überschuldung zu schützen und hierdurch den Weg für mehr Chancengerechtigkeit zu ebnen.

Rednerinnen und Redner:

Prof. Dr. Kerstin Herzog Stiftung Deutschland im Plus	Saher Iskaf Stiftung Deutschland im Plus